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In the Princessipality of Taroona
Wie versprochen,kommt heute endlich einmal etwas deutches. Nebenher esse ich sogar eine echte deutsche Pretzel damit ich so richtig in Schwung komme.
Nicht das ich etwa viel zu berichten habe.
Von Global Warming ist im Moment einmal nicht die rede. Der Winter steht tatsächlich vor der Tür, obwohl überall im Land, selbst in Tasmanien, eine großeTrockenheit herrscht. Bei Cymbie in Brisbane darf man schon lange nicht mehr Gartengießen oder Autowaschen. Hier stellte man neulich fest, dass einige von denn Wasserstau worauf unsere Eletrizitätswerke abhängig sind, nur noch zu 11 - 13% Wasser haben, so wird jezt versucht, per "Cloud seeding" (also mit Silber Nitrate) Regen zu machen, was leider nicht allzu gut für den Tourismus ist und auch nicht für die Weinbau oder die Olivenbäume die auch zunehmend hier angepflanzt werden
Ross ist zur Zeit bei uns indem er zehn Tage frei bekamm, so wird wieder einiges am Haus gemacht. Jezt hat es nach sieben Jahren endlich ringsum die gleiche Farbe.
Er teilt nun seine Arbeitszeit zwischen Mongolien und Kina. Neulich gewann er einen Tausend Dollar Preis für eine Tibet Aufnahme.Man kann einige davon im Blog sehen unter Februar 2006, obwohl man zuerst durch alle andere blogs für diesen Monat durchschauen muß, ehe man dazu kommt.
Letzten Monat war ich in Brisbane um Jaxi's ersten Geb. zu feiern. Sie ist sehr lieb und aufgeweckt und daß meint nicht nur die stolze Oma! Sie läuft jezt und fängt an zu reden. Drew und Cymbie arbeiten je drei Tagen der Woche und teilen die Kinderpflege. Drew ist ein sehr liebevoller Papa. Er nimmt Jaxi zum Baby Swimming und auch zur Bibliotek, wo es Baby Songs and Rhymes (Lieder und Gedichte) gibt. Jaxi hat also bereits einen fortbewegter Lebenstil.
Auch die Erwachsene genießen Jaxi' s Geburtstag. Hier Cymbie mit Jaxi die eins von ihre Geschenke bewundert
Cluan erzählt begeistert von seinem neuen Job in Canberra wo er neulich eine Förderung bekommen hat und Freundin Tegan hat weiterhin Erfolg an der National Universität. Es scheint ihnen also gut zu gehen.
Seit Gordon endlich seinen Führerschein bekamm, sehen wir ihn kaum. Meistens geht er am Wochenende mit seinen Arbeitskollegen zum Tauchen, Fischen oder Surfing.
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Von Sabi höre ich auch ab und zu, meistens per email. Sie hat im Moment Ärger mit den Nachbarn, weil die Nachbarn immer ihr Hund bei ihr herrumspringen lassen. Dazu wurde sie neulich von einem verletzten Kangaruh angegriffen. Es lag bei ihr im Garten und sie hat versucht es zu helfen. Sonst aber, scheint es ihr ganz gut zu gehen und sie ist
Also gar nicht viel aufregendes unsererseits, aber ein Lebenszeichen wenigstens. Wir hoffen es geht Euch allen gut und das es einen schönen Sommer bei Euch wird. Einen extra Gruß an Götz. Wir hoffen daß die Operation gut ging und daß Du dich bald wieder On Top of the World fühlst.
Tschüß für Heute,
Eure Vroni,
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